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IAA-Sekretariat zum Ersten Mai 2010:

Organisieren und kämpfen wir gegen die kapitalistische Ausbeutung!

Während wir dieses schreiben, häufen sich die Angriffe auf Arbeitsbedingungen, Löhne und Arbeitsplätze rund um den Erdball. Die kapitalistische Krise, die 2008 begonnen hat, sollte jetzt eigentlich vorüber sein. Aber trotzdem gibt es weiterhin wirtschaftliche Probleme, die immer schlimmer werden. Das führt dazu, dass Arbeiter/innen auf der ganzen Welt ihre Arbeitsplätze und -bedingungen verteidigen müssen. Gleichzeitig spielen die großen kapitalistischen Investor/innen und Hedge Fonds weiter mit der Zukunft ganzer Nationen im Streben nach immer höheren Profiten.

Die Vereinigten Staaten stehen im Gravitationszentrum dieser Krise, obwohl in den Medien es so dargestellt wird, dass Europa im Mittelpunkt stehe. Ab Ende 2008 bis heute lag das Augenmerk auf Europa und nicht auf den USA und der Internationale Währungsfonds (IWF) wurde angefragt im Fall von Griechenland einzugreifen. In mehreren Ländern werden ernsthafte Finanzprobleme erwartet. Mit der Zeit werden wir herausfinden, was alles passiert ist, doch wir wollen hier bereits einige Hauptgründe hervorheben.

Die Vorherrschaft der USA ist heutzutage auf militärischer Macht und der Regelung des Finanzkapitals begründet, nicht auf der Produktion von Handelsgütern. Dies beruht auf den Weltfinanzzentren, transnationalen Konzernen, Ratingagenturen, sowie Firmen für Rechnungsprüfung, Buchhaltung und Beratung. Dazu kommt das besondere Verhältnis der USA zum Vereinigten Königreich (Britannien). Die meisten Großkredite müssen abgesichert werden durch Verweise auf Ratingagenturen, die ihren Sitz in Britannien haben. Rechnungsprüfungsfirmen sind unverzichtbar für die Bewertung von Gütervermögen im Fall von größeren Firmenfusionen oder umfangreicher Privatisierung.

Es gibt Informationen darüber, dass das US-amerikanische und britische Finanzkapital die Spekulation in der Wirtschaft anderer Ländern als eine Waffe gegen die Konkurrenz benutzt. Verschiedene anglo-amerikanische Geldgeber sind der Ansicht, dass ein Ablenkungsangriff auf den Euro – beginnend mit einigen schwachen Ökonomien im Mittelmeerraum oder Südeuropa – ein ideales Mittel wäre, den Druck auf den angeschlagenen US-Dollar zu mindern, der im November 2009 auf einem Rekordtiefstand angekommen war.

Zu der Zeit war die Europäsiche Union gerade dabei den Vertrag von Lissabon auf den Weg zu bringen, kam es zu Spekulationsangriffen und Aktienkursdrücken gegen spanische und griechische Staatsanleihen und gegen den Euro selbst. Das wurde begleitet von einer Pressekampagne gegen die sogenannten PIGS (Portugal, Italien, Griechenland und Spanien). Die beiden Ministerpräsidenten von Griechenland und Spanien haben gegen diese Spekulationsangriffe eingegriffen.

Gleichzeitig hatten Ratingagenturen wie Moody's, Standard & Poor und Fitch Griechenland abgewertet. Die Banken Goldman Sachs, GP Morgan, Chase Manhattan und Citigroup stehen angeblich hinter diesen Ratingfirmen. Goldman Sachs war zum Beispiel ab 2002 von der griechischen Regierung beauftragt worden, ihre Defizite zu verstecken und damit eine tickende Zeitbombe innerhalb des EU-Systems laufen zu lassen. Die Bank hat später – nach Angaben der des Guardian – ihr besonderes Wissen über die griechische Wirtschaft benutzt, um Vorteile daraus zu schlagen und Griechenland zu zerfleischen.

Die Weltmacht USA wird alles tun, um den Aufstieg ihrer Konkurrenz zu verhindern, zu untergraben und zu verringern. Die Europäische Union wurde als ein möglicher Konkurrent angesehen als der Euro eingeführt wurde. Als Teil ihrer Strategie gegenüber der EU haben die USA eine Erweiterung von NATO und EU vorgeschlagen, um den Einfluss von Frankreich, Deutschland und Russland zu untergraben. Frankreich und Deutschland sollten in einem Gleichgewicht zueinander gehalten werden, so dass keiner von ihnen Europa beherrschen könne.

Der Krieg gegen „Terrorismus“ nach 2001 wurde von den USA benutzt, um ihren Plan für ihr „Seidenstraßengesetz von 1999“ zu erfüllen: Durch die Einführung eines wirtschaftlichen und militärischen Einflusses in einem Korridor von Osteuropa nach Zentral- und Ostasien könnte der Einfluss von Deutschland, Frankreich und Russland veringert werden, um dann etwas der aufsteigenden und wachsenden Bedrohung entgegenzusetzten, die durch China entstanden ist.

Die USA und das Kapital drängen auf einen gemeinsamen Markt mit der EU. Besonders als Angela Merkel in Deutschland ins Amt kam, wurden die Initiativen dazu verstärkt. Die USA und die Eu haben eine neue transatlantische Wirtschaftspartnerschaft auf dem Gipfel in Washington im April 2006 unterzeichnet. Sie einigten sich darauf, einen „Wirtschaftsrat“ einzuführen, der die Anpassung der Regelungen in fast 40 Bereichen vorantreiben soll. Dazu gehören Sicherheit, Geistiges Eigentum, Finanzdienste und Geschäftsübernahmen, sowie die Flug- und Motorindustrie.

Der Plan für den gemeinsamen Markt wurde für das Jahr 2015 festgelegt. Die EU hat eine formelle Entscheidung dazüber im Mai 2008 beschlossen. Das wird es ohne Zweifel einfacher machen, die US-Politik in Europa umzusetzen. Die USA und Britannien beherrschen das Finanzkapital und die großen Konzerne, wie die Flugindustrie, welches die ersten Märkte sein werden, die liberalisiert werden.

Es ist ausserdem wichtig festzuhalten, dass die USA das mächtigste Mitglied im Internationalen Währungsfonds (IWF) sind. Der IWF wird üblicherweise gegen Länder in Lateinamerika, Asien und Afrika eingesetzt, wo er deren Ökonomien zerstört, um sie für „westliche“ Investor/innen zu öffnen. Nun soll dieses Heilmittel auch in Europa angewendet werden (Island, Litauen, Griechenland und andere?). Und ohne Zweifel werden kämpfende Gewerkschaften die ersten sein, die zurückgedrängt und zerschlagen werden, um die „Strukturreformen“ durchzusetzen.

Der Wettlauf um die niedrigsten Löhne, Renten und Sozialausgaben schiebt Millionen von Arbeiter/innen in die Arbeitslosigkeit und ist ein Angriff auf Arbeitsbedingungen und Arbeitsrechte. Die multinationalen Konzerne breiten ihre Firmen auf der ganzen Welt aus und verschieben sie andauernd zu günstigen und kostensparenden Standorten, wie Indien, China, Mexiko usw. Die Rohstoffe, die Produktion und die Märkte sind oft an verschiedenen Standorten und machen das System anfällig für Arbeitskämpfe und unsichere politische Bedingungen.

Es gibt eine allgemeine Tendenz dazu, dass dauerhafte Arbeitsverträge in befristete umgewandelt werden und dass Festanstellungen schlechter abgesichert werden. Die Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) benutzt sogar 22 Merkmale dafür, um den Grad an Sicherheit von Arbeitsverhältnissen in den verschiedenen Ländern zu vergleichen. Die Angriffe sind breit gefächert von Schwierigkeiten bei Kündigungsvorgängen bis hin zu allen Arten von zeitlciher Befristung, die die Arbeitgeber/innen am Arbeitsplatz einführen können.

Wenn wir uns China ansehen, das oft als unterste Stufe angesehen wird, so ist der Mindeslohn dort sehr niedrig. Die Wirtschaft ist rund um das dezentalisierte Lohnsystem aufgebaut, da in den sogenannten „Freizonen“ untereinander darum werben Investor/innen anzulocken. Diese Zonen benutzen Wanderarbeiter/innen aus ländlichen Gebieten, die mit befristeten Verträgen eingestellt werden. Wenn Arbeiter/inen einen Unfall haben oder zu alt werden, werden sie gefeuert und nach Hause geschickt. Sie sind in erbärmlichen Lebensbedingungen untergebracht und es mangelt ihnen oft an den meisten grundlegenden Einrichtungen. Es wird ihnen nicht erlaubt ihre Familien mitzubringen und sie müssen sieben Tage die Woche viele Stunden arbeiten.

Chinesische Billigarbeit ist ausserdem ein „Exportprodukt“ mit Hilfe der Leiharbeitsagenturen. Zudem bewirken diese Firmen die Spaltung der Belegschaften, was zunehmend internationale und politische Auswirkungen hat. Diese globalen Migrant/innen arbeiten oft in Fabriken oder chinesisch betriebenen Bau- und Ingenieursfirmen in verschiedenen Arbeitsbereichen: Von Blumenpflanzungen in den Niederlanden bis hin zu Kuhherden in der Mongolei. Sogar das Austragen von Zeitungen im Mittleren Osten und der Einsatz als Billigarbeiter/innen in Israel, um die Einstellung von Palästinenser/innen zu verhindern.


Die Vormacht der USA ist angreifbar wegen fehlender Verträge, spekulativer Wirtschaft und der Abhängigkeit vom Ausland. Die „Produktionsstätten“ China und Indien haben durch den Handel riesige Rücklagen in US-Dollars und wenn sie und/oder die ölproduzierenden Länder in eine andere Währung wechseln, könnte die Vorherrschaft des US-Dollars und seines Imperiums fallen. Das unterdrückerische Regime im Iran und Venezuela stehen im Mittelpunkt des Interesses der USA einen Regierungswechsel herbeizuführen. Denn diese beiden Staaten unterstützen jene Länder, die von den USA unabhängig werden wollen.

Während es so aussieht, dass es Schuldenprobleme nur in anderen Ländern gibt, hat der weltweite Hauptschuldner USA weitere Billiarden Dollar zu seinem Schuldenberg hinzugefügt, um die vielfachen Kriege in Irak, Afghanistan und Jemen von weltweiten Militärbasen aus führen zu können. Die USA haben halb-dauerhafte und ständige Armeeposten entlang einem gigantischen Band aufgebaut, das sie den „Bogen der Unsicherheit“ nennen. Der führt von der Karibik und der Andenregion durch Afrika, den Mittleren Osten nach Zentral- und Südostasien. Aufmerksame Beobachter/innen werden feststellen, dass dieser „Bogen“ recht genau mit den Regionen grösserer Vorkommen von Öl, Gas und Mineralien übereinstimmt.

Dieser verzweifelte Kapitalismus erhält die Ausbeutung der Arbeiterklasse und diese Zeit macht klar, dass die reformistischen Gewerkschaften nicht in der Lage sind diesen Angriff heutzutage zurückzuschlagen. Diese bürokratischen und zentralistischen „Dienstleistungsgesellschaften“ haben die „Partnerschaft“ zwischen Kapitalist/innen und Arbeiter/innen zum Ziel. Dieses Konzept hat nicht nur versagt, sondern es ist ein Selbstmord der Arbeiterklasse in einer Zeit, in der unsere Feinde einen permanenten Krieg gegen die Arbeiter/innen und ihre Rechte führt.

Feindschaften im Ausland gehen einher mit Angriffen auf den „inneren Feind“. Die Internationale Arbeiter/innen-assoziation (IAA) war und ist tief verwickelt in zwei Beispielen dafür: In Serbien sind Mitglieder der Schwesterorganisation ASI-IAA und der ehemalige Generalsekretär der IAA, Ratibor Trivunac, zu Unrecht angeklagt einen Molotowcocktail gegen die Griechische Botschaft in Belgrad geworfen zu haben (18 Euro Schaden). Eine erste lächerliche Anklage wegen internationalem Terrorismus wurde später fallengelassen, aber der Kampf geht weiter bis alle Anklagepunkte fallengelassen werden.

Die Sektionen und Freunde der IAA sind auch aktiv in Solidarität mit der FAU-IAA Berlin. Diese führt einen Arbeitskampf gegen sklavenähnliche Arbeitsverträge beim Kino Babylon Mitte. Obwohl die FAU-IAA Berlin die meisten Mitglieder im Betrieb hat, hat ein regionales Gericht beschlossen, dass sie sich selbst eine Gewerkschaft nennt und droht ihr mit Geldstrafe oder Gefängnis, falls sie sich nicht an das Urteil hält!

Die Kapitalist/innen und die Staaten verbieten einfach Gewerkschaftsaktivitäten oder sie erkennen sie an, um berechenbare Gegner/innen zu haben, die von einem gesetzlichen Rahmen, von Strukturen und Fördergeldern abhängig sind. Alldas, um diese Organisationen zu dirigieren, zu kontrollieren, einzuschränken, zu spalten oder auch zu zerschlagen. Gegen die wachsende Angleichung der traditionell oppositionellen Faktoren, wie der Arbeiterbewegung, auf kulturellem, gewerkschaftlichem und sozialem Gebiet, spricht sich die IAA gegen die Eingliederung unserer freien Vereinigungen in das kapitalistische System aus.

Es gibt keine Gleichberechtigung, wenn die Kapitalist/innen die Arbeit kaufen, verkaufen und ihren Preis kürzen, während wir als Arbeiter/innen uns unterordnen müssen. Der Kapitalismus hält das System von „Teilen und Herrschen“ aufrecht, um uns gegeneinander kämpfen zu lassen anhand von Kriterien von Rasse, Geschlecht, Nationalität usw. Aber was die Regierungen und Arbeitgeber/innen wollen, ist nicht unbedingt das, was sie bekommen. Während der Kapitalismus die Grundlage für die Spaltung produziert, schafft er ebenfalls die Bedingungen für direkte Aktionen und Solidarität der Arbeiter/innen!

Solidarität bedeutet gegenseitige Hilfe und die kennt keine Grenzen. Die einzig wahre „Sicherheit am Arbeitsplatz“, auf die wir vertrauen können, kommt von uns selbst, aus der Solidarität und den Aktionen, zu denen wir fähig sind. Direkte Aktionen am Arbeitsplatz bedeutet, dass wir direkt gegen die Probleme vorgehen mit Streiks, Bummelarbeit, Arbeit nach Vorschrift, Besetzungen und Boykott. Arbeitslosigkeit lässt sich bekämpfen, indem wir uns weigern Überstunden zu machen und Kampagnen zur Verringerung der täglichen und wöchentlichen Arbeitszeit durchführen!

Die Grundlage für unsere Kraft sind direkte Aktionen, Propaganda und Solidarität - nicht die Sozialpartnerschaft, wie z.B. durch Betriebsratswahlen. Wirtschaftliche Unabhängigkeit kann nur gesichert werden durch die Mitgliedsbeiträge, nicht durch Unterstützungsgelder von unseren Feinden. Föderalismus bedeutet, dass wir keine zentralistischen Gewerkschaften aufbauen und keine Kassen, die von Funktionär/innen verwaltet werden.

Im Gegensatz zu den zentralistischen Gewerkschaften kämpft die Internationale Arbeiter/innen-Assoziation auf ökonomischem, sozialen, kulturellen und antimilitaristischen Gebiet. Der anarcho-syndikalistische Zusammenschluss der Internationale ist lebenswichtig, da der Kampf auch für einen neues S<stem geführt wird. Die IAA hat das Ziel den Kapitalismus und den Staat zu ersetzen durch die freie Föderation von Vereinigungen der Arbeiter/innen – den libertären Kommunismus!

Der 24. Kongress der IAA wurde im Dezember 2009 in Porto Allegre in Brasilien abgehalten. In den beiden Amerikas mit all ihrem Leid und den jüngsten Erdbeben in Haiti, Chile und Mexiko wird den Ausgebeuteten noch mehr Last auferlegt. Es ist aber auch ein Kontinent voller Hoffnung, Kampf und Solidarität! Dass der Kongress in Brasilien abgehalten wurde, zeigt die wichtige Rolle, die die Amerikas weiterhin im täglichen Leben und in der weiteren Entwicklung der IAA spielen.

Nach dem Kongress war und ist die IAA aktiv in der Unterstützung der FAU Berlin und der Belgrader 6. Ausserdem hatte der Kongress beschlossen, koordinierte Aktionen gegen Zeitarbeit durchzuführen und den Workers Memorial Day am 28. April zu begehen. Zudem hatte am 9. April ein Internationaler Aktionstag gegen die Leiharbeitsfirma Start People stattgefunden. Dies war auf Initiative der CNT-IAA Zaragoza geschehen und die IAA ist bereit, falls weitere Soldidarität benötigt wird!

Es gibt ausserdem verschiedene Gerichtsprozesse gegen die Lissbon 11, wogegen die IAA protestiert hat. Diese Solidaritätsinitiative kam aus Portugal, wo mehrere Leute verletzt wurden während einer Demonstration, einige davon schwer. Elf Demonstrnt/innen wurden verhaftet und ihnen drohenn nun Haftstrafen von 6 Monaten zu fünf Jahren Gefängnis.

Die IAA, ihre Sektionen und Freunde ist auch aktiv in der Unterstützung und dem Protest gegen die Repression der Studierendengewerkschaft Prijama Dija (Direkte Aktion) in der Ukraine. Die Gewerkschaft hat kürzlich beschlossen, die Mitgliedscahft in der IAA zu beantragen und hat an einigen Solidaritätskampagnen der IAA teilgenommen (für ASI, FAU, usw.).

Der jüngste Solidaritätsaufruf kam von der Vereinigung aller Berufe der CNT-IAA Alicante, woraufhin die IAA-Sektionen und ihre Freunde an einer Eilaktion gegen die Bedrohung und Kündigung bei Editorial Oceano, einer in vielen Ländern vertretenen Firma, teilgenommen hat!

Auf dem 24. IAA-Kongress war die ZSP als neue Sektion in Polen aufgenommen wurden und die Organisation Humanidad aus Peru teilte mit, dass sie beim nächsten Kongress den Freundestatus beantragen möchte. Und wo wir gerade von Organisation sprechen: Es gab kürzlich eine Anfrage einer pakistanischen Gewerkschaft, die sich der Internationale anschliessen möcht. Und die Föderation der Arbeiter/innen-Syndikate (FAS) in Österreich sagte ebenfalls, dass sie eine befreundete Organsiation sein möchten!


Organisieren und kämpfen wir gegen die kapitalistische Ausbeutung!
Lang lebe die Internationale Arbeiter/innen-Assoziation!


Oslo, den 26. April 2010

IAA-Sekretariat
http://www.iwa-ait.org


Übersetzung:
Anarchosyndikat Köln/Bonn,
http://anarchosyndikalismus.org

Dieser Text ist gemeinfrei bei Nennung der Autor/innen und Übersetzer/innen, sowie der Webseite http://anarchosyndikalismus.org